Bürgermeister Wolfgang Klußmann begrüßte die Anwesenden herzlich und betonte in seiner Ansprache die Wichtigkeit des Neubaus: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“, begann er seine Rede mit einem Zitat von Erich Kästner. „Tatsächlich wurde mit dem Bau dieses Feuerwehrhauses etwas richtig Gutes getan. Es ist ein modernes, funktionales und gestalterisch ansprechendes Gebäude entstanden, das den Anforderungen unserer Feuerwehr in jeder Hinsicht gerecht wird.“
Der Bau des neuen Feuerwehrhauses war eine logistische und planerische Herausforderung, die in den vergangenen sechs Jahren viele engagierte Personen in der Gemeinde beschäftigte. Nachdem im Jahr 2018 der Entschluss zum Neubau gefasst wurde, begann ein intensiver Planungs- und Umsetzungsprozess, der durch verschiedene Herausforderungen und Verzögerungen geprägt war. Doch das Ergebnis, so Klußmann, sei „ein in seiner Größe und Funktionalität dem Bedarf entsprechendes Gebäude, das nun darauf wartet, mit Leben gefüllt zu werden.“
Besonderen Dank sprach der Bürgermeister den Kameradinnen und Kameraden der Ortsfeuerwehr Jeversen aus, die sich nicht nur im Einsatz, sondern auch während der Bauphase durch zahlreiche ehrenamtliche Stunden verdient gemacht haben. „Dieses Feuerwehrhaus ist nicht nur ein Ort des Schutzes und der Sicherheit, sondern auch ein Zeichen unserer Dankbarkeit für das selbstlose Engagement der Feuerwehrleute, die 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr für die Sicherheit unserer Gemeinde im Einsatz sind.“
Mit der Einweihung des neuen Feuerwehrhauses setzt die Gemeinde Wietze ein starkes Zeichen für die Bedeutung des Ehrenamts und die kontinuierliche Verbesserung der Infrastruktur zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger.